4 Tipps für sanftes Epilieren

19. März 2017
Schmerzfrei epelieren

Ich muss gestehen, dass meine erste Begegnung mit einem Epilierer nicht der Start einer innigen Liebesbeziehung war. Aber wie sagt man so schön: Jeder Anfang ist schwer – vor allem, wenn man den falschen Epilierer kauft und gewisse Anwendungs-Tipps nicht beachtet.

Obwohl ich bei meinem ersten Versuch mit Kühlpacks unter meinen Achseln im Bett landete, habe ich mich nach kurzer Zeit doch noch mal ans Epilieren gewagt. Die Vorstellung, bis zu vier Wochen glatte Haut zu haben, war einfach zu verlockend. Denn – im Gegensatz zum Rasieren – werden beim Epilieren die Haare nicht nur oberflächlich entfernt, sondern wie beim Augenbrauenzupfen komplett mit Wurzel. Außerdem habe ich viele Freundinnen, die schon seit Jahren epilieren und sehr angetan sind. So schlimm kann es also nicht sein, dachte ich mir. Den alten Epilierer habe ich direkt erstmal entsorgt, denn mein  Spontankauf war definitiv das falsche Produkt. Der erste Epilierer war zwar unheimlich günstig, aber dass man manchmal doch lieber etwas mehr Geld investieren sollte, habe ich dann wortwörtlich zu spüren bekommen. Bei meinem zweiten Produkt habe ich mich für den Philips Satinelle Prestige BRE651/00 Epilierer entschieden. Er sieht nicht nur sehr schön aus, sondern ist zudem sehr leise, leicht, liegt gut in der Hand, hat eine lange Aukkulaufzeit und zudem viele praktische Aufsätze – aber dazu gleich mehr. Zudem verfolge ich nun immer folgende Tipps, sodass das Epilier-Erlebnis wesentlich angenehmer ist.

Epelieren

Tipp 1: Peeling

Ganz wichtig ist, dass ihr regelmäßig ein Peeling durchführt. Durch das Peeling wird die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen befreit. Somit kann das Haar frei nachwachsen und ihr verhindert eingewachsene Haare. Bei dem Prestige Satinelle Epilierer von Philips ist ein zusätzlicher Peeling-Aufsatz dabei. Das ist superpraktisch, da ihr damit die Haut perfekt auf das Epilieren vorbereiten könnt. Zudem gibt es noch einen Massagekopf, der nicht nur super für das Bindegewebe ist, sondern auch dafür sorgt, dass das unangenehme Gefühl beim Zupfen gelindert wird. Beides wendet ihr vor dem Epilieren an.

Tipp 2: Nass epilieren

Um das Enthaaren noch angenehmer zu machen, bevorzuge ich das Nass-Epilieren – sei es unter Dusche oder in der Badewanne. Durch das warme Wasser wird die Haut weicher und die Poren werden geöffnet. So können die Haare viel leichter entfernt werden. Aus diesem Grund würde ich definitiv ein Gerät kaufen, welches sowohl trocken als auch nass verwendbar ist – so wie der Epilierer von Philips.

Philips Epelierer

Tipp 3: Regelmäßig epilieren

Das tolle beim Epilieren ist natürlich, dass die Haare nicht so schnell nachwachsen. Viele Hersteller werben damit, dass man bis zu vier Wochen warten kann bis zum nächsten Epilieren. Allerdings würde ich euch raten, alle ein bis zwei Wochen zu epilieren. Ganz einfach deshalb, weil dann viel weniger Haare da sind und somit die ganze Prozedur deutlich schneller geht und der Schmerz minimiert wird, da die Haare noch kürzer sind und bei jedem Epilieren das Scherzempfinden verringert wird. Ihr könnt euch bestimmt noch daran erinnern, wie weh das erste Augenbrauenzupfen getan hat und nach einer gewissen Zeit spürt man kaum noch etwas. So ist es beim Epilieren auch. Damit man auch die feinsten Härchen sieht, hat Philips zumdem ein Präzisionslicht integriert. Sehr hilfreich – vor allem, wenn man blondes Haar hat.

Tipp 4: Zur richtigen Zeit epilieren

Ich würde euch empfehlen, nicht morgens, sondern abends zu epilieren. So hat die Haut die ganze Nacht Zeit, um sich wieder zu erholen. Also erst epilieren, danach mit einer Bodylotion eincremen, dann ab ins Bettchen und am nächsten Morgen mit seidenglatten Beinen aufwachen – WUNDERBAR!

Glatte Beine

Ich hoffe, ich konnte euch ein paar Anregungen geben. Wenn ihr noch Fragen habt, dann kommentiert gerne unter dem Beitrag.

Eure Elsa

 

Beauty-Helfer für glatte Beine