Multimasking – it’s all in the mix

2. April 2017
Multimasking

Eine Maske für alle Hautprobleme? Die haben wir leider auch noch nicht gefunden. ABER: Hier hilft der Trend Multimasking. Was genau das ist, erkläre ich euch hier.

Was ist eigentlich Multimasking?

Die Idee hinter dem Ganzen ist, jeder Gesichtspartie genau die Pflege zu bieten, die sie benötigt. Anstatt eine einzige Maske auf das gesamte Gesicht aufzutragen, werden die Gesichtspartien je nach Pflegebedürfnis mit einer anderen Pflege verwöhnt. Wenn man eine reichhaltige Maske  in der ohnehin schon öligen T-Zone anwendet, kommt es für gewöhnlich zu unliebsamen Unreinheiten. Klärende Masken hingegen trocknen die feuchtigkeitsarme Wangenpartie zusätzlich aus. Die Lösung: die Anwendung mehrerer Produkte – abgestimmt auf die jeweiligen Problemzonen.

Welche Maske wende ich für die verschiedenen Hautpartien an?

Für Multimasking solltet ihr mindestens zwei Masken verwenden. Für die T-Zone (Stirn-, Nasen- und Kinnpartie) eignen sich Masken, die klärend wirken. Besonders toll sind Peel-off-Masks, die die verstopften Poren reinigen. Für die Wangenpartie eignen sich Masken, die die Haut mit viel Feuchtigkeit versorgen, da die Wangenpartie meist sehr trocken ist.

Multimasking

Selfie Glow

Für meinen Multimasking-Test habe ich mich für die Masken von GLAMGLOW entschieden. Ich durfte für  den Blog bereits die feuchtigkeitsspendende Thirstymud-Maske testen  und war sehr zufrieden. Dieses Mal habe ich mich für eine Kombination aus Supermud, Youthmud und Gravitymud entschieden. Supermud bekämpft Unreinheiten und wirkt ihrer Neuentstehung entgegen, daher verwende ich diese Maske auf der Stirn und der Nase. Für die Wangenpartie nehme ich Youthmud – eine Maske, die Unreinheiten absorbiert  und die Haut strafft. Auf die untere Hälfte des Gesichts und den Hals trage ich die Gravitymud-Maske auf. Die Peel-off-Maske straft, festigt und definiert – außerdem macht es nebenbei auch noch Spaß, diese Maske aufzutragen (sie glänzt so schön silbrig) und sie dann nachher wieder abzuziehen ;-). Die drei Masken lasse ich dann 15 bis 20 Minuten einwirken und wasche bzw. ziehe sie dann wieder ab.

Natürlich gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, die Gesichtsmasken zu kombinieren, je nachdem was für einen Effekt man erzielen möchte.

Perfect Glow

Für einen leuchtenden und ebenmäßigen Teint ist die Kombination aus Thristymud, Flashmud und Supermud perfekt. Besonders viel Feuchtigkeit wird durch die Maske Thirstymud gespendet. Natürliche Inhaltsstoffe, wie Orangenblütenhonig und Kokosnussöl bringen die Haut zum strahlen.

Glow

Night-out GLOW

Für die Vorbereitung auf eine lange Partynacht eignet sich die Kombination von Supermud, Powermud und Gravitymud. Die Haut wird hierdurch gestrafft, gereinigt und wirkt praller.


Das tolle an Multimasking ist also, dass ihr die unterschiedlichen Bedürfnisse eurer Haut auf einmal befriedigen könnt und somit ein optimales Pflege-Ergebnis erzielt. Einen ausführlichen Bericht zu den einzelnen Masken könnt ihr hier nochmal in Ruhe nachlesen.

Habt ihr einen Favoriten?

Eure Elsa

Maskenalarm bei Glamglow